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Wie geht es mit der geplanten Photovoltaikanlage in Obercarsdorf weiter?

Mitten in den Sommerferien lädt die Bürgermeisterin von Dippoldiswalde zu einer Sondersitzung ein. Die Räte sollen einen Beschluss vom Juni überdenken.

Von Maik Brückner
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Auf dieses Foto aus dem April ist der geplante Standort der Photovoltaikanlage in Obercarsdorf zu sehen. Diese sollte oberhalb der Ortschaft entstehen.
Auf dieses Foto aus dem April ist der geplante Standort der Photovoltaikanlage in Obercarsdorf zu sehen. Diese sollte oberhalb der Ortschaft entstehen. © Egbert Kamprath

Für die Dippser Stadträte dürfte die Einladung nicht ganz unerwartet gekommen sein: Mitten in den Sommerferien lädt die Dippoldiswalder Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) am Mittwoch zu einer Sondersitzung ein. Die Tagesordnung ist kurz. Im Prinzip geht es nur um ein Thema: den geplanten Bau einer Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von 2,5 Megawatt Peak in Obercarsdorf. Diese soll nördlich des Dorfes in der Nähe der Firma Sachsenküchen entstehen. Potenzieller Investor ist die Tilia GmbH aus Leipzig, die auch die Kosten des Verfahrens übernimmt.

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