Der Schreck war groß, als ein Jogger am Wegesrand zwischen der Talsperre Lehnmühle und der ehemaligen Röthenbacher Mühle den Kadaver eines Mufflons entdeckte. Von dem Tier war nicht mehr viel übrig. Der Verdacht lag nahe, dass hier ein Wolf zugeschlagen hatte. Die Experten vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) halten das für möglich. Gemeldet sei der Riss nicht, sagt LfULG-Sprecherin Karin Bernhardt. Wer im Falle eines Wildtiers auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Jäger, die Untere Jagdbehörde beim Landkreis oder den Landesjagdverband informieren. Diese können das dann zweifelsfrei feststellen.
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