Bischofswerda. Sportivo, Matina, Ochsenherz, Baylee, Ravello, Trixi und Yellow Submarine hängen rot-leuchtend, ordentlich aufgereiht und teils versteckt zwischen grünen Blättern im Gewächshaus. Die Fenster sind weit geöffnet. Ein leichter Windzug weht um die Tomatenpflanzen in der Gärtnerei Krauße in Bischofswerda. Heu schützt den Boden um ihre Wurzeln vor dem Austrocknen. Es duftet verführerisch. Die Vorstellung von einem Tomatenbrot, mit ein bisschen Salz, ein bisschen Pfeffer und ein paar kleinen Zwiebelringen lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen.
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