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Zurück in der Heimat: Das sind die beiden Neuen im Freibad von Bischofswerda

Sie hatten andere Berufe, lebten in Mecklenburg und der Schweiz. Im Bad von Bischofswerda gibt es zwei neue Mitarbeiterinnen - und deshalb jetzt neue Angebote.

Von Miriam Schönbach
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Zwei Neue am Beckenrand: Aline Langner (r.) macht nicht nur Schwimmunterricht im Freibad Bischofswerda, sondern auch die Ausbildung zur  Fachangestellte für Bäderbetriebe. Josephine Barthel bringt die Qualifikation schon mit.
Zwei Neue am Beckenrand: Aline Langner (r.) macht nicht nur Schwimmunterricht im Freibad Bischofswerda, sondern auch die Ausbildung zur Fachangestellte für Bäderbetriebe. Josephine Barthel bringt die Qualifikation schon mit. © Steffen Unger

Bischofswerda. Die Sonne hält sich etwas zurück an diesem Ferientag. Trotzdem stehen die Schwimmschüler pünktlich bereit für ihren Unterricht bei Aline Langner und hüpfen schon ganz ohne Angst ins 24 Grad warme Wasser. Die 38-Jährige und ihre Kollegin Josephine Barthel sind die neuen "Beckenrand-Sheriffs" im Freibad Bischofswerda. Die Mamas von zwei Fast-Teenager-Jungen verbindet nicht nur die Leidenschaft für ihre Kinder und das nasse Element. Ihre beruflichen Erfahrungen haben sie jenseits der Heimat gesammelt. Jetzt sind sie zurück – extrem begehrt und unersetzlich in der Region. Schließlich sind Schwimmmeister knapp.

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