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Bischofswerda: Im neuen Edeka-Markt werden die Regale eingeräumt

Der neue Edeka-Markt auf der Stolpener Straße in Bischofswerda öffnet am 24. September. Derzeit laufen die letzten Vorbereitungen dafür.

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Maik Kuhrt betreibt den neuen Edeka-Markt in Bischofswerda. Derzeit sind er und sein Team mit dem Einräumen der Regale beschäftigt.
Maik Kuhrt betreibt den neuen Edeka-Markt in Bischofswerda. Derzeit sind er und sein Team mit dem Einräumen der Regale beschäftigt. © Meeco Communication Services

Bischofswerda. Im neuen Edeka-Markt auf der Stolpener Straße in Bischofswerda laufen die letzten Arbeiten vor der Eröffnung am 24. September 2024. In den vergangenen Tagen wurden auf der 2.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche die Regale aufgestellt, informiert die Edeka Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen. In dieser Woche werden die Kühltheken angeschlossen und durchgecheckt, bevor die ersten Tiefkühlwaren eintreffen.

Seit Mitte der ersten Septemberwoche werden die ersten Trockenwaren sowie Konserven angeliefert. Die Kühl- und Frischwaren erreichen erst kurz vor der Eröffnung das Lager und werden dann in den Auslagen platziert, erklärt Edeka-Sprecher Stephan Trutschler. Als Letztes folgen dann am 23. September, dem Tag vor der Eröffnung, Obst und Gemüse.

Die energieeffiziente LED-Beleuchtung ist bereits installiert. Jetzt erfolgt die Anpassung der gesamten Beleuchtungsanlage, damit sie im bestmöglichen Winkel auf die Waren ausgerichtet ist.

Betrieben wird der neue Markt in Bischofswerda vom Existenzgründer und selbstständigen Einzelhändler Maik Kuhrt. Zuvor war der 28-Jährige über zehn Jahre im Bautzner Edeka-Markt Husarenhof tätig.

Auf der Verkaufsfläche des Bischofswerdaer Edeka-Marktes wird es auch einen kleinen Hofladen geben, der vor allem als Auslage für regionale Erzeugnisse dienen soll. „Dort haben wir noch Platz für weitere regionale Produkte. Wenn sich also zeitnah noch Anbieter aus dem Umfeld bei uns melden, können wir die Artikel dort präsentieren“, so Kuhrt. Im Vorkassenbereich bietet künftig die Bäckerei „Emils“ ihre Waren an. (SZ)