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Bundespolizei befreit volltrunkene Frau aus Zugtoilette

Eine Regionalbahn von Görlitz nach Dresden musste länger als geplant am Bahnhof in Bischofswerda halten, nachdem der Zugbegleiter einen Hilferuf abgesetzt hatte. Das war der Grund.

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Ein Trilex-Zug musste jetzt länger als geplant am Bahnhof in Bischofswerda halten. Grund dafür war ein ungewöhnlicher Bundespolizei-Einsatz.
Ein Trilex-Zug musste jetzt länger als geplant am Bahnhof in Bischofswerda halten. Grund dafür war ein ungewöhnlicher Bundespolizei-Einsatz. © Symbolfoto: SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Die Bundespolizei musste jetzt in Bischofswerda eine volltrunkene Frau aus einer Zugtoilette befreien, berichtet Pressesprecher Alfred Klaner. Am Abend des 21. Juni 2024 erreichte gegen 22 Uhr der Hilferuf des Zugbegleiters einer Regionalbahn von Görlitz nach Dresden die Bundespolizeiinspektion Ebersbach. Der Bahnmitarbeiter berichtete, dass sich eine Frau in einer Toilette des Zuges eingesperrt hatte und nicht auf Ansprachen reagierte.

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