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Platz 2 im Bautzener Grill-Voting: Wie bei Schiebocker die Bratwurst in die Theke kommt

Schiebocker aus Bischofswerda ist eine der größten Fleischereien in der Region. Trotzdem wird bei der Produktion noch auf Handarbeit gesetzt.

Von Tim Ruben Weimer
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Verkaufsleiterin Romi Märker zeigt die französischen Bratwürste der Fleischerei Schiebocker aus Bischofswerda.
Verkaufsleiterin Romi Märker zeigt die französischen Bratwürste der Fleischerei Schiebocker aus Bischofswerda. © Steffen Unger

Bischofswerda. Nur mit Hygieneüberzug und durch die Desinfektionsschleuse: Beim Fleischverarbeiter Schiebocker in Bischofswerda kann man nicht einfach mal so bei der Bratwurst-Herstellung über die Schulter gucken. Rund 55 Schweine und zwei Rinder werden wöchentlich in das Produktionsgebäude an der Stolpener Straße geliefert, und unter anderem zwischen 500 und 1.000 Bratwürste verlassen es wieder. Trotzdem, betont Geschäftsführer Andreas Bascha, ist vieles in der Herstellung noch Handarbeit.

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