Bischofswerda. Sein erster Trainer ist der Linienbus. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg strampelt der Teenager Gustav-Adolf Schur täglich von seinem Heimatort Heyrothsberge bei Magdeburg ins sechs Kilometer entfernte Körbelitz – und liefert sich dabei regelmäßig Wettrennen mit den Fahrern am Steuern. Wenig später lockt das Rad-Idol Millionen Menschen in der DDR an die Strecken der Friedensfahrt. 1955 und 1959 triumphiert Schur bei der sogenannten Tour de France des Ostens; 1958 und 1959 wird er Weltmeister – und 1960 unsterblich auf dem „Sachsenring“.
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