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Döbeln

Busschule für mehr Sicherheit der Kinder in Mittelsachsen

Diese besondere Schule ist vor allem für Grundschüler gedacht. Wie das Angebot des VMS genutzt werden kann.

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Wie sie sich in dem Fahrzeug richtig verhalten, lernen in den kommenden Wochen rund 9.000 Mädchen und Jungen in der Busschule des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS).
Wie sie sich in dem Fahrzeug richtig verhalten, lernen in den kommenden Wochen rund 9.000 Mädchen und Jungen in der Busschule des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS). © Dietmar Thomas

Mittelsachsen. Viele Kinder nutzen für ihren Schulweg den Bus. Wie sie sich in dem Fahrzeug richtig verhalten, lernen in den kommenden Wochen rund 9.000 Mädchen und Jungen in der Busschule des Verkehrsverbundes Mittelsachsen (VMS).

„Seit 2012 haben rund 84.000 Kinder an dieser Verkehrsausbildung teilgenommen. Sicher mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, ist für unsere jüngsten Fahrgäste sehr wichtig“, meint VMS-Geschäftsführer Mathias Korda.

An den Schulen im Verkehrsverbund übernehmen Busfahrer der mit dem VMS kooperierenden Verkehrsunternehmen, Polizisten und Mitarbeiter der Verkehrswachten die Ausbildung. Vor allem Erst- und Viertklässler nutzen dieses Angebot.

Die Schulen können bereits ihren Bedarf für das kommende Schuljahr sowie die Anzahl der Klassen und Schüler für die Busschule anmelden. Bis Ende März ist das möglich. Anschließend stimmen die zuständigen Verkehrsunternehmen, die Gebietsverkehrswacht oder die Polizei mit der Schule individuell Termine ab. (DA/rt)