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Nahverkehr in Ostsachsen: Warum der Zvon mit dem VVO zusammengehen will

Der Oberlausitzer Verkehrsverbund Zvon wird mit dem Verkehrsverbund Oberelbe über einen Zusammenschluss verhandeln. Das sind die Gründe, Forderungen und der Zeitplan.

Von David Berndt
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Der Görlitzer OB, Octavian Ursu (CDU), Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig (SPD) sowie die Landräte der Kreise Bautzen und Görlitz, Udo Witschas (CDU) und Stephan Meyer (CDU) (v.l.), unterzeichneten eine Erklärung zur geplanten Fusion von Zvon und VVO.
Der Görlitzer OB, Octavian Ursu (CDU), Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig (SPD) sowie die Landräte der Kreise Bautzen und Görlitz, Udo Witschas (CDU) und Stephan Meyer (CDU) (v.l.), unterzeichneten eine Erklärung zur geplanten Fusion von Zvon und VVO. © Steffen Unger

Bautzen. Gibt es künftig einen großen Verbund für den Nahverkehr in Ostsachsen? So soll es kommen, zumindest wenn es nach dem Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (Zvon) geht.

Dessen Mitglieder - die Landkreise Bautzen und Görlitz sowie die Stadt Görlitz - fassten in der Zvon-Verbandsversammlung am 9. August 2024 im Bautzener Landratsamt einstimmig einen entsprechenden Beschluss, wonach sich der Zvon mit dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) zusammenschließen will. Sächsische.de fasst hier alles Wichtige dazu zusammen.

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