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Fünf Wahlforen zur Landtagswahl im Landkreis Bautzen: So sind Sie dabei

In fünf Diskussionsrunden geht es im Kreis Bautzen um Fachkräfte, Zuwanderung und das gesellschaftliche Klima. Hier finden Sie alle Termine auf einen Blick.

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Fünf Wahlforen zur Landtagswahl 2024 sind im Landkreis Bautzen geplant.
Fünf Wahlforen zur Landtagswahl 2024 sind im Landkreis Bautzen geplant. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Spannend, informativ und kontrovers: So soll es an fünf Abenden im Landkreis Bautzen zugehen. Bei den Wahlforen der Landeszentrale für politische Bildung stellen sich die Direktkandidaten zur Landtagswahl der Debatte. Die Bewerberinnen und Bewerber diskutieren aktuelle Themen der Landespolitik und beantworten Fragen des Publikums.

Die Landtagswahl findet am 1. September 2024 statt. In den Wochen zuvor organisiert die Landeszentrale 60 Wahlforen in ganz Sachsen - je eines für jeden Wahlkreis. Das ist auch im Landkreis Bautzen das Prinzip. Die Gesprächsrunden hier finden vom 30. Juli bis zum 23. August statt. Geplant sind Termine in Bautzen, Bischofswerda, Hoyerswerda, Kamenz und Königsbrück.

Die Diskussion soll sich um Themen wie Fachkräftemangel, Sicherheit, Zuwanderung, Finanzen oder das gesellschaftliche Klima in Sachsen drehen. Kurz und knapp müssen sich die Kandidaten in den Blitzrunden zu politischen Fragen positionieren. Eingeladen sind Kandidaten der Parteien, die bereits als Fraktion im Landtag oder im Bundestag vertreten sind oder nach Umfragen gut Chancen haben, dort einzuziehen.

Alle Zuschauer sind eingeladen, sich mit eigenen Fragen und Anliegen aktiv an der Diskussion zu beteiligen und mitzubestimmen, über welche Inhalte diskutiert wird.

Organisator der Veranstaltungen ist die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung, der Leipziger Volkszeitung und den Volkshochschulen in Sachsen. Das Format der Wahlforen hat die Landeszentrale bereits im Vorfeld der Landtagswahl in Sachsen 2019 und auch vor der Bundestagswahl 2021 umgesetzt. Ziel sei es, den Bürgern eine informierte und kompetente Wahlentscheidung zu ermöglichen. Der Eintritt ist frei, es ist keine Voranmeldung nötig.