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Bürohaus wird zum Muskauer „Eispalast“

Die Kur- und Parkstadt Bad Muskau lebt vom Tourismus. Doch Übernachtungsangebote, speziell für Radtouristen und Reisende mit kleinem Budget, fehlen. Die bringt die kreisliche ENO nun auf den Weg.

Von Sabine Larbig
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Sven Mimus, Geschäftsführer der ENO (li) und Projektbetreuer Uwe Garack sind froh, dass es durch Kohlemillionen endlich eine Lösung für die marode und unwirtschaftliche Immobilie im Gewerbepark Bad Muskau gibt, die zudem der Stadt und Region einen wirtsch
Sven Mimus, Geschäftsführer der ENO (li) und Projektbetreuer Uwe Garack sind froh, dass es durch Kohlemillionen endlich eine Lösung für die marode und unwirtschaftliche Immobilie im Gewerbepark Bad Muskau gibt, die zudem der Stadt und Region einen wirtsch © Sabine Larbig

Längst sind Fassadenfarbe und Glanz des fünfstöckigen Bürohauses an der Bautzener Straße in Bad Muskau gewichen. Innen und Außen ist das Bürohaus ein Sanierungsfall. Auch der Außenfahrstuhl fährt schon lange nicht mehr, ist so marode wie Sanitäranlagen, Telefon- und IT-Technik.

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