Dresden. Die Wirtschaft in den neuen Ländern ist stabil und wettbewerbsfähig, der Fachkräftemangel ist in Ost und West ähnlich. Doch Menschen in Ostdeutschland halten laut einer Bertelsmann-Studie das Risiko, arbeitslos zu werden, für größer, als es objektive Arbeitsmarktdaten zeigen. Die Massenarbeitslosigkeit nach der Wende und der Exodus vieler junger Leute führen noch heute zur "Wahrnehmung, weiter benachteiligt zu sein", schreibt der Arbeitsmarktexperte der Stiftung, Eric Thode.
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