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Gut versorgt beim Wandern

Wieviel Wasser gehört in den Rucksack und wieso trinken, bevor sich der Durst meldet? Hier gibt es Tipps, damit die Wanderung nicht auf dem Trockenen endet.

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Regelmäßige Trinkpausen gehören beim Wandern dazu.
Regelmäßige Trinkpausen gehören beim Wandern dazu. © AdobeStock/KerkezPhotography.com

Wandern – das ist Freiheit und Natur, das ist Innehalten und Aufatmen. Schritt für Schritt lassen wir den Alltag ein Stück hinter uns und tanken neue Kraft. Durch die Bewegung und das Schwitzen verlieren wir dabei jedoch auch allerhand Flüssigkeit und Mineralstoffe. In der Folge kann die Leistungsfähigkeit zurückgehen, es drohen Krämpfe und im schlimmsten Fall ein Kreislaufzusammenbruch. Doch soweit muss es gar nicht erst kommen.

Regelmäßig kleine Mengen trinken

Wichtig ist es, die Flüssigkeitsreserven regelmäßig wieder aufzutanken. Je nach Länge der Tour gibt es folgende Faustregel: Bei einer Halbtagestour sollte mindestens ein Liter Wasser mitgenommen werden, bei einer Ganztagestour sollten es schon zwei Liter an Getränken sein. Stilles Mineralwasser, zum Beispiel von den Oppacher Mineralquellen, ist ein idealer Begleiter, da es dem Körper gleich die verlorenen Salze und Mineralien wieder zuführt. Für etwas mehr Geschmack kann das Mineralwasser mit Zitronen- oder Gurkenscheiben angereichert werden und über Nacht im Kühlschrank durchziehen. Auch leichte Durstlöscher wie die Apfel-Birnen-Schorle von Oppacher sind eine gute Alternative.

Getrunken werden sollte bereits, bevor sich ein Durstgefühl einstellt, denn sonst liegt schon ein Mangel vor. Besonders empfehlenswert ist es, regelmäßig kleinere Mengen zu trinken. Diese kann der Körper besser aufnehmen als wenn sehr viel auf einmal getrunken wird.

Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte alle 20 bis 30 Minuten bewusst Zeit zum Trinken einplanen.
Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte alle 20 bis 30 Minuten bewusst Zeit zum Trinken einplanen. © Foto: djoronimo - stock.adobe.com

Getränke gut verstauen

Wenn nun allerhand Wasser eingepackt werden muss, stellt sich natürlich die Frage nach dem Gewicht. Auf jeden Fall ist es ratsam, die Getränke auf mehrere Flaschen und – falls möglich – auf mehrere Rucksäcke zu verteilen. Dafür eignen sich beispielsweise die Kunststoffflaschen von Oppacher Mineralwasser. Sie sind leicht, robust und als Halbliter- oder Liter-Flasche erhältlich. Wer lieber mit seiner ganz eigenen Flasche unterwegs ist, sollte Aluminium-Modelle bevorzugen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ebenfalls leicht, stabil und geschmacksneutral sind. Einige Modelle kommen auch mit Kohlensäure zurecht.

Übrigens: Bei Kindern und älteren Menschen ist das Durstgefühl nicht (mehr) so stark ausgeprägt. Daher sollten diese bewusst alle 20 bis 30 Minuten eine kurze Trinkpause einlegen. Hierfür eignen sich Trinkflaschen gut, da für jeden Schluck der Rucksack abgeschnallt und die Flasche herausgeholt werden muss. Ansonsten bieten sich für längere Touren auch sogenannte Trinkblasen an. Das sind Kunststoffbeutel, die mit Mineralwasser befüllt werden können und über einen Schlauch zum Trinken verfügen.

Kontakt und weitere Informationen

Wer mehr über Wasser aus der Region erfahren möchte, kann auf dem Brunnenpfad die Quelle des Oppacher Mineralwassers entdecken.

Zur Website: www.oppacher.de