"Kacke. Scheiße. Shit." – so oder so ähnlich könnte die Reaktion von Nichtwählerinnen und Nichtwählern aussehen, wenn ihnen das Wahlergebnis dann plötzlich doch nicht mehr egal ist. Den Slogan mit den "Kraftausdrücken" – und weitere Motive rund um das Thema Wählengehen, alle auf auffälligem neongelbem Untergrund – sieht man derzeit in Sachsen an vielen Stellen: Auf Plakaten, in Zeitungsanzeigen, in Bussen & Bahnen, in den sozialen Netzwerken und vielem mehr. Dahinter steckt #stabilbleiben, eine Initiative aus Wirtschaft, Kultur und Sport in Sachsen, der sich mehr als 20 Unterstützer angeschlossen haben. Initiatorin ist die Dresdner Kommunikationsagentur Oberüber Karger.

"Unser Freistaat hat seit der Wiedervereinigung viel erreicht: Er ist ein wirtschaftlich starkes und lebenswertes Bundesland. Hier haben sich große Industrie- und Technologieunternehmen angesiedelt – aber auch der starke Mittelstand und die vielen kleineren Unternehmen sorgen für sichere Arbeitsplätze und Stabilität", sagt die CEO von Oberüber Karger, Ulrike Lerchl. "Sachsen bietet unberührte Natur, vielfältige Kultur und zieht jährlich Millionen Touristinnen und Touristen aus aller Welt an. Es ist ein Land, in dem soziales Miteinander zählt und das für Gemeinschaft und Toleranz steht."

So soll Sachsen auch zukünftig sein – und sich weiter positiv entwickeln. Das wünschen sich Ulrike Lerchl und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Dafür braucht es ihrer Meinung nach eine starke Demokratie und eine hohe Wahlbeteiligung bei der sächsischen Landtagswahl an diesem Sonntag, den 1. September. Denn nur gemeinsam und auf breiter Basis, so die Initiatoren von #stabilbleiben, kann Sachsen zukunftsfähig gestaltet werden.

"Nutzen Sie Ihre Stimme bei der sächsischen Landtagswahl", appelliert Ulrike Lerchl. "Gehen Sie wählen, sprechen Sie mit Menschen in Ihrem Umfeld darüber und motivieren Sie Angehörige, Freunde, Bekannte und Kollegen dazu, ebenfalls ihr Kreuz zu setzen."

Sicherlich die beste Maßnahme, um sich später nicht wie eingangs beschrieben über das Wahlergebnis ärgern zu müssen.

#stabilbleiben ist eine Initiative aus Wirtschaft, Kultur und Sport in Sachsen, die sich unabhängig und überparteilich für einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine hohe Wahlbeteiligung einsetzt. Mehr als 20 Unternehmen, Institutionen und Vereine unterstützen und fördern #stabilbleiben.

Und auch Sie können bei #stabilbleiben mitmachen: Informieren Sie sich auf www.stabilbleiben.de, laden Sie sich kostenfrei Grafiken und Textvorschläge herunter und machen Sie z. B. in Ihren Social-Media-Profilen oder Ihrem WhatsApp-Status darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, wählen zu gehen.

Alle Infos gibt’s auf www.stabilbleiben.de