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Die Königlich Sächsischen Hoflieferanten einst und heute: Eine Familie mit Tradition aus dem Vogtland und der erste Camembert aus Radeberg

Nach dem Ende der Monarchie: Wie Sachsens Hoflieferanten ihren Titel verloren, sich neu erfanden und einige bis heute mit "Made in Saxonia" erfolgreich geblieben sind.

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Firma Pfretzschner aus Markneukirchen (Vogtland)

Im schönen Vogtland liegt der sogenannten „Musikwinkel“. Hier wurden schon immer die unterschiedlichsten Musikinstrumente hergestellt. Meist waren es kleinere Manufakturen oder Familienbetriebe, die nicht selten im eigenen Haus eine Werkstatt betrieben. In der gesamten Umgebung von Markneukirchen, besonders auch in Klingenthal, wurden einst vor allem Streich- und Blasinstrumente hergestellt. Die Gegend war praktisch voller Geigenmacher, Blasinstrumentenmacher, Schallstückmacher, Instrumentenbauer, Saitenmacher, Zitherbauer, Darmhändler, Bogenbauer, Pferdehaarhändler und Holzinstrumentenbauer. Wie man schon leicht erkennen kann, waren dort nicht nur die Instrumentenbauer ansässig, sondern es entwickelten sich auch immer mehr Spezialgeschäfte, welche das unabdingbare Zubehör herstellten oder damit handelten. Was ist schon ein Cello ohne Bogen? Wem nützt die schönste Violine, wenn sie nicht mit Saiten bespannt wurde?

Nur ein guter Bogen, der meisterlich hergestellt und dann professionell geführt wird, vermag dem Instrument auch die schönsten Töne zu entlocken. Noch heute reisen die Musiker aus den entferntesten Nationen der Welt nach dem sächsischen Markneukirchen, um sich dort für ihr Instrument einen neuen Bogen auszusuchen und sich ausgiebig beraten zu lassen. Auch ältere in die Jahre gekommene, stark strapazierte Bogen werden bei der Firma H. Pfretzschner restauriert und bekommen eine Generalüberholung „par excellence“. Es gibt sie also wirklich noch, die gute alte Firmentradition. Natürlich wird hier auch noch wie immer auf die gefertigten Bogen der Firma Pfretzschner, das mittlere königliche Wappen von Sachsen eingebrannt. Das einst im Jahre 1901 von König Albert erworbene Privileg, als Königlich Sächsischer Hoflieferant, dieses Wappen auf den eigenen hergestellten Produkten zu führen, wurde bis heute beibehalten. Sogar in der DDR kam noch das königliche Wappen auf dem „Frosch“, wie man fachmännisch das Bauteil am Griffstück bezeichnet. Gerade an einer äußerst mangelhaften oder gar fehlerhaften Ausführung des Wappens und am eigentlichen Namenszug selbst erkennt man heute gezielt eine Fälschung. Also auch in der Bogenmacherkunst gibt es Fälscher, die den interessierten Käufer täuschen können!

Als im sächsischen Markneukirchen am 28. Februar 1857 Herman Richard Pfretzschner als Sohn des Bogenmachers Carl Richard Pfretzschner geboren wurde, steckte die Bogenmacherei noch in den Kinderschuhen. Es wurden nur einfache Bogen hergestellt. Hermann Richard trat nach vollendeter Schulausbildung in die Lehre seines Vaters, im kleinen Familienbetrieb ein. Schon als Schüler spielte er bereits vorzüglich Violine und begann darüber nachzudenken, wie man bessere Bogen herstellen konnte. Im Jahre 1872 verließ er die Werkstatt seines Vaters, reiste nach Frankreich und stellte sich den damals berühmten Geigen- und Bogenmacher Jean-Baptiste Vuillaume (*1798 - †1875) in Paris zur Verfügung. Vuillaume arbeitete schon damals nach dem Vorbild des französischen Altmeisters der Bogenkunst, Francois Tourte (*1747 - †1835), der den damaligen Bogen eine Form gab, welche sich bis zur heutigen Zeit erhalten hat. In Paris legte Hermann Richard Pfretzschner den Grundstein für seine spätere künstlerische Arbeit und er war dabei so geschickt und ideenreich, dass Vuillaume ihn sogar für immer in seinem Geschäft anstellen wollte. Allerdings zog es Hermann Richard Pfretzschner wieder zurück in die sächsische Heimat und er hatte Sehnsucht nach seinem Elternhause.

Am 12. November 1880 gründete er in Markneukirchen, in der Schützenstraße Nr. 569/8, seine eigene Werkstatt. Im Jahre 1891 wurde nun schon in der eigenen Werkstatt sein erster Sohn Richard Hermann (*1876 - †1958) als Lehrling in die Bogenmacherkunst eingeweiht.

Das Geschäft selbst und der Firmenname Pfretzschner wurde recht schnell bekannt unter den damaligen Musikern und sogar am Sächsischen Hof, wo man ebenfalls gern musizierte, wurde man aufmerksam. Es kam zu ersten Bestellungen, welche auch erstklassig erfüllt wurden, man war mehr als zufrieden. Die Firma erntete große Anerkennung und man bestätigte ihr eine tadellose Lieferung. Als ein besonderes Zeichen der Anerkennung verlieh König Albert von Sachsen, dem Bogenmacher Hermann Richard Pfretzschner, am 1. Februar 1901 das Prädikat „Königlicher Hoflieferant“. Als Zeichen dieser Ehre wird seitdem das mittlere sächsische Königswappen, in den Frosch der einzelnen Bogen eingebrannt. Inzwischen war nun auch der zweite Sohn, Bertold Walter Pfretzschner (*1889 - †1983) herangewachsen und dieser trat nun ebenfalls in die Bogenfabrikation ein. Ein weiterer Hoflieferanten-Titel kam am 27. März 1911 hinzu, denn auch Seine Königliche Hoheit Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach hatte diesen Titel Hermann Richard Pfretzschner verliehen.

Mit seinen beiden Söhnen im Geschäft, war es nun auch möglich, ein eigenes Atelier direkt und zur Bequemlichkeit der Dresdner Kundschaft, in der Trompeterstraße 7 in Dresden zu unterhalten. Der Erste Weltkrieg rief dann auch die beiden Söhne des Seniorchefs in einen sinnlosen furchtbaren Krieg, aus welchem aber beide wieder gesund zurückkehrten. Der Vater hatte das heimische Geschäft recht gut über die schweren Kriegsjahre gebracht, aber dafür auch seine schon vorher recht angegriffene Gesundheit geopfert. Er sollte sich nicht mehr erholen und verstarb im Jahre 1921.

Die beiden Söhne widmeten sich weiterhin der Bogenmacherkunst und erzielten mit zwei neu entwickelten Bogen große Erfolge. Auch Bertolds Sohn Horst Richard (*1914 - †1989) sowie Hermanns Sohn Theodor Hermann (*1915 - †1979) traten später als Bogenmacher in die Firma ein. Zahlreiche Musiker aus aller Welt spielten seither mit Zufriedenheit die Bogen aus dieser Werkstatt, was entsprechende Korrespondenzen und Referenzen noch heute belegen können.

Durch den Zweiten Weltkrieg und der daraus resultierenden Teilung Deutschlands, erlitt die Firma jedoch einen nicht wieder gut zu machenden Schaden. Die Firma mit mehreren Mitarbeitern galt in der DDR, im Gegensatz zu anderen allein arbeitenden Bogenmachern, als kleiner kapitalistischer Betrieb und wurde deshalb durch immense steuerliche Forderungen in finanzielle Bedrängnis gebracht. So sah sich Horst Pfretzschner als damaliger Inhaber im Jahre 1966 gezwungen, seine Selbständigkeit aufzugeben.

Er trat der „PGH Sinfonia“ bei, diese wurde im Jahre 1972 zum „VEB Sinfonia“ verstaatlicht und im Jahre 1985 in den „VEB Musima“ integriert. In all diesen Jahren wurde fast nur noch für den Export gearbeitet. Die Bogen waren wie immer weltweit bekannt und sehr gefragt. Musiker auf der ganzen Welt kauften ihren Bogen in Markneukirchen. Dies führte allerdings auch dazu, dass an die Kunden der Werkstatt selbst überhaupt nichts mehr verkauft werden konnte bzw. durfte, was wiederum zur Folge hatte, dass der Kundenstamm verloren ging. Es blieb lediglich ein gewisser Kundenkreis bestehen, der Bogen zu Reparaturen in die Werkstatt schickte oder selbst brachte. Allerdings blieben auch in der DDR die Erfolge nicht ganz aus, beziehungsweise waren unmöglich.

Seine beiden Söhne, Heinz und Richard absolvierten in der DDR ebenfalls die Ausbildung zum Bogenmacher und hatten einige Jahre später ihren Meisterbrief in der Tasche. Im Jahre 1988 erhielt ein von Heinz Pfretzschner gefertigter Violinbogen bei der Leipziger Frühjahrsmesse die Goldmedaille. Diese Auszeichnung, die bis dahin noch keinem anderen Bogenmacher zuteilwurde, ist Beweis der hohen Qualität seiner Bogen.

Im Frühjahr 1989 verstarb plötzlich und unerwartet Horst Pfretzschner und seitdem arbeitet Heinz Pfretzschner nur noch mit seinem Sohn René in der elterlichen Werkstatt in Markneukirchen.

Die Bogen

Für die Künstlerbogen der Firma Pfretzschner aus dem vogtländischen Musikwinkel, wird für die eigentliche Stange, meist auf ein gut abgelagertes Pernambukholz aus Brasilien zurückgegriffen. Das verstellbare Griffstück, der Frosch, wird dagegen aus afrikanischem Ebenholz gefertigt. Früher kam auch oft Elfenbein sowie Perlmutt zum Einsatz. Elfenbein verwendet man heute nur noch in Ausnahmefällen für Reparaturen oder für die Restauration der Kopfplatte bei wertvollen Museumsstücken. Der Bogenbezug selbst besteht aus dem besonders langen Schwanzhaar asiatischer Steppenpferde, wobei die Haare vom Hengst bevorzugt werden. Früher wurden vor dem bespannen die Haare sogar noch akribisch abgezählt. Für einen Violinbogen waren es demnach 140 Stück, beim Cellobogen waren es 195 Stück und beim Bassbogen exakt 250 Stück. Viel Feingefühl, handwerkliche Fertigkeit sowie Beobachtungsgabe sind notwendig, um der Bogenstange die günstigste Form zu geben. Vor allem aber kommt es dabei auf das genaue Gewicht und dessen Verteilung neben der richtigen Spannung und Elastizität an. Viele Arbeitsgänge sind mit der Fertigung verbunden. Ein sehr schwieriger Abschnitt ist das Biegen der Stange über einer Gasflamme. Das besondere Holz besitzt die Eigenschaft, dass es später nach dem Erkalten die ihm gegebene Form gut behält. Anschließend muss zu einem sehr feinen Hobel gegriffen werden, um die Stange achtkantig zu machen, oder entsprechende Stellen nachzurunden. Anschließend werden dann noch die verschiedenen Haltevorrichtungen feinst bearbeitet, alle Teile zusammengefügt und noch optisch auf „Hochglanz“ gebracht. Alles und fast jeder Arbeitsschritt erfolgt noch immer traditionell in Handarbeit.

Nach der politischen Wende in der DDR und der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten im Jahre 1990 war es der Firma erst wieder möglich nach freiem Ermessen dieses alte Handwerk als Familienunternehmen auszuführen. Nun bereits in fünfter Generation hatte auch der Sohn René Heinz Pfretzschner in der Zeit von 1983 bis 1985 beim Vater den Beruf des Bogenmachers erlernt und konnte im Jahre 2003 seine Meisterprüfung erfolgreich ablegen.

Das historische Handwerk der Bogenmacherei wird somit noch heute in der traditionellen Familienwerkstatt in der Schützenstraße von Markneukirchen betrieben. Die einst einmal vom Großvater hergestellten Werkzeuge und Schablonen sind noch nach wie vor im Einsatz und an den alten Werkbänken saßen schon mehrere Generationen.

Als Zeichen dieser Eigenständigkeit und Herkunft werden alle Bogen heute mit dem Brandstempel „H. PFRETZSCHNER MARKNEUKIRCHEN“ sowie dem Königlich Sächsischen Wappen im Frosch versehen. Der Zusatz „Markneukirchen“ zum Namen ist für die Kunden gleichzeitig Information und Garantie dafür, dass es sich bei dem Bogen um einen original Pfretzschner-Bogen aus der bekannten Markneukirchner Meisterwerkstätte handelt.

Interessant ist es in den alten überlieferten Akten vom ehemaligen Hohen Ministerium des Königlichen Hauses zu blättern. Hier im Sächsischen Staatsarchiv kann man alte Geschichte praktisch einatmen. Mein Herz schlägt immer gleich etwas höher, wenn dann wieder einmal eine Akte mit der Aufschrift „Acta, die Erteilung von Hofprädikaten betr.“, vor mir liegt. Die Aufschrift bedeutet, nun Aufklärung über einen weiteren Vorgang zu bekommen oder wenigstens einige Fakten zu erfahren. Es gibt zum Beispiel oft dicke Akten über eine bestimmte Firma „XY“, welche einst den Titel eines Hoflieferanten erfolgreich begehrte, aber vorher viele Jahre ins Land gehen mussten, ehe man das Dekret in den Händen halten konnte. Es gibt aber auch Akten, die bestehen nur aus ganz wenigen Blättern, und immer wieder bin ich dann verblüfft, weil ich eigentlich gerade hier einen sehr langen Briefverkehr vermutet hatte. Auch bei meinem dritten ausführlich behandelten Beispiel war das so. Die Akte, welche mir den Weg zu einem ganz besonderen Titel protokolliert darlegt, besteht nur aus sechs Seiten. Doch vorher noch kurz ein Beispiel für einen typischen produktbezogenen Titel.

Der erste Camembert aus Deutschland

Wie eingangs schon erwähnt, gab es Hoflieferantentitel, die nicht einer bestimmten Person, Personen oder Firma galt, sondern es gab auch die produktbezogenen Titel. Das heißt, ein Produkt war so ausgezeichnet in der Qualität, dass ein Mitglied des Königlichen Hauses dieses besondere Prädikat vergab. Ein typisches Beispiel dafür ist der erste in Deutschland hergestellte Camembert, der 1883 im sächsischen Heinrichsthal bei Radeberg hergestellt wurde. König Albert von Sachsen selbst soll dabei Agathe Zeis, die Besitzerin einer Lehrmeierei in Heinrichsthal, schon 1881 auf einer Ausstellung in Radeberg dazu ermuntert haben. Der König hatte im Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871) diesen besonderen Käse kennengelernt und war begeistert von dessen einzigartigen Geschmack. Agathe Zeis machte sich also selbst auf den Weg nach Frankreich um in der Normandie die Herstellung des französischen Camemberts zu studieren. Schon nach wenigen Monat kehrte sie nach Sachsen zurück und machte sich an die Arbeit. Belegt ist diese fast legendär klingende Geschichte, in dem in sechs Auflagen erschienenen „Lehrbuch der Milchwirtschaft“ von Wilhelm Fleischmann aus dem Jahre 1920. Hier steht:

„Die Nachahmung französischer Weichkäse, Camembertkäse, auch Käse von Brie und Neuschatel usw., die in Deutschland immer mehr aufkommt, wurde [. . .] zuerst in Heinrichsthal bei Radeberg im Königreich Sachsen von Frau Zeis und bald darauf auch in Groß-Himstedt bei Hildesheim von Frau Lohmann mit bestem Erfolg versucht.“

Noch im gleichen Jahre wurde von König Albert für Agathe Zeis, als Vorsteherin der Lehrmeierei zu Heinrichsthal, am 26. November 1883, das Prädikat „Königliche Hoflieferantin“ ausgestellt. In einer weiteren Akte im „Bestand 10711 Ministerium des Königlichen Hauses 1883-1885“, findet sich dann noch der Beleg auf einen weiteren Hoflieferantentitel, der allerdings dem Produkt „Camembert“ galt. Auf insgesamt fünf Seiten hat man diese besondere Titelverleihung protokolliert. Leider hat man diese Tatsache auch in den aktuellen Publikationen der Heinrichsthaler Milchwerke GmbH, Radeberg, noch immer nicht berücksichtigt. Auch diese Firma produziert heute in Heinrichsthal bei Radeberg neben anderen Käseprodukten, noch immer den Camembert, welcher einst von einem König von Sachsen mit einem besonderen Titel geehrt wurde.

Reiner Graff

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