Dresden. Die angekündigte neue Mikrochipfabrik des taiwanischen Investors TSCM mit 2.000 Arbeitsplätzen soll nicht nur der Stadt Dresden nützen. Bei einer Standortkonferenz in Radebeul haben am Donnerstag Bürgermeister, Landräte und Regionalplaner beraten, wie Sachsen insgesamt von der Neuansiedlung profitieren kann. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) verwies auf das Vorbild München: Von dessen Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahrzehnten habe die ländliche Region stärker profitiert als die engere Umgebung der Großstadt.
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